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   Humanistische Stiftung
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                    <a href="https://www.humanistische-stiftung.de" title="Home / Alle Eintr&auml;ge im Weblog">
      Humanistische Stiftung
                    </a>
                </h1>
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                    <h2>
                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2006/07/05/steuerreform-240000-euro-preisgelder/de/" rel="bookmark" title="Permanent Link to Steuerreform: Weitere &euro; 240.000,- Preisgelder">
                            Steuerreform: Weitere &euro; 240.000,- Preisgelder
                        </a>
                    </h2>
                    <small>
                        5. July 2006
                        <!-- by Dr. Hansgeorg Jehner -->
                    </small>
                    <div class="entry">
                        <div lang="de">
                            <p>
        Die Humanistische Stiftung setzt f&uuml;r die Bearbeitung zweier Themen durch Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler insgesamt Preisgelder von &euro; 240.000 aus. Den gesamten Wortlaut der Auslobung finden Sie unter
                                <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/auslobung-2/de/" title="Zur Auslobung II">
                                    Auslobung II
                                </a>
                                .
                            </p>
                        </div>
                    </div>
                    <p class="postmetadata">
                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2006/07/05/steuerreform-240000-euro-preisgelder/de/#respond" title="Comment on Steuerreform: Weitere &euro; 240.000,- Preisgelder">
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                        </a>
                    </p>
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                <div class="post" id="post-22">
                    <h2>
                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2005/10/20/mitschke-steuermodell-bringt-wachstum-und-beschaeftigung/de/" rel="bookmark" title="Permanent Link to Mitschke-Steuermodell bringt Wachstum und Besch&auml;ftigung">
                            Mitschke-Steuermodell bringt Wachstum und Besch&auml;ftigung
                        </a>
                    </h2>
                    <small>
                        20. October 2005
                        <!-- by Dr. Hansgeorg Jehner -->
                    </small>
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                        <div lang="de">
                            <p>
        Gutachten bescheinigt positive Effekte - Thesaurierter Gewinn steuerfrei
                            </p>
                            <p>
                                <a href="https://www.boersen-zeitung.com" title="Zur Website der B&ouml;rsen-Zeitung">
                                    B&ouml;rsen-Zeitung
                                </a>
                                , 20.10.2005
                            </p>
                            <p>
                                Das Steuerreformmodell des Wirtschaftswissenschaftlers Joachim Mitschke h&auml;tte schon in der Einf&uuml;hrungsphase einen Besch&auml;ftigungseffekt von 370 000 Vollarbeitspl&auml;tzen und w&uuml;rde das Bruttoinlandsprodukt um 1,1 % steigern. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des K&ouml;lner &Ouml;konomen Clemens Fuest.
                            </p>
                            <p>
                                Das Gutachten, dessen Ergebnisse der B&ouml;rsen-Zeitung vorliegen, hat die Neuordnung des Ertragsteuersystems nach dem Mitschke-Modell auf Aufkommens-, Wachstums- und Besch&auml;ftigungseffekte hin untersucht. Grundlage der Analyse ist das Steuer-Transfer- Simulationsmodell des Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstituts an der Universit&auml;t zu K&ouml;ln. Der Vorschlag Mitschkes unterscheidet eine dreij&auml;hrige Einf&uuml;hrungsphase und eine Endphase. F&uuml;r beide wurden die Auswirkungen ermittelt. Beim &Uuml;bergang vom geltenden Steuersystem zur Neuordnung w&uuml;rden in der Einf&uuml;hrungsphase lediglich Steuerausf&auml;lle von 2 Mrd. Euro entstehen, hat Fuest errechnet. Beim Eintritt in die Endphase k&auml;me es zu Steuerausf&auml;llen von 13 Mrd. Euro im Vergleich zum heutigen System. Bei dieser Berechnung wurde zun&auml;chst unterstellt, dass die Wirtschaft keine Anpassungsreaktionen zeigt. Erst in einem zweiten Schritt untersuchte der Wissenschaftler die Auswirkungen auf Gesamtproduktion und Besch&auml;ftigung. Dabei habe sich gezeigt, dass in der so genannten Endphase das Wirtschaftswachstum mit einem Plus von 1,7 % und 540 000 mehr Arbeitspl&auml;tzen noch einen st&auml;rkeren Effekt zeige als in der Einf&uuml;hrungsphase.
                            </p>
                            <p>
                                Das Mitschke-Modell sieht wie die anderen Steuermodelle, die derzeit im Gespr&auml;ch sind - Stiftung Marktwirtschaft, Sachverst&auml;ndigenrat, Hessen-Modell zur Abgeltungssteuer oder Kirchhof-Modell - die Senkung der Steuers&auml;tze verbunden mit der Streichung von steuerlichen Ausnahmetatbest&auml;nden vor. Vorgesehen ist zudem in der dreij&auml;hrigen Einf&uuml;hrungsphase ein Staffeltarif von 15 %, 22 % und 30 % f&uuml;r zu versteuerndes Jahreseinkommen von 3 000/6 000 Euro (Ledige/Verheiratete), 5 000/10 000 Euro sowie Betr&auml;ge, die dar&uuml;ber liegen. Belastet wird vom h&ouml;heren Satz der jeweils &uuml;bersteigende Betrag. In der Endphase sind nur noch zwei Stufen geplant: 20 % f&uuml;r Jahreseinkommen bis 4 000/8 000 Euro und 30 % auf die &uuml;bersteigenden Betr&auml;ge. Eingebaut sind zudem Grundfreibetr&auml;ge von 7 500/15 000 Euro sowie altersabh&auml;ngig steigende Kinderfreibetr&auml;ge ab 5 000 Euro. Mitschke will zudem das Ehegattensplitting durch ein Familiensplitting ersetzen. Abweichend zu anderen diskutierten Steuerreformmodellen will Mitschke jedoch nur nat&uuml;rliche Personen belasten. Unternehmensgewinne blieben damit unversteuert, solange diese im Unternehmen verblieben. Die K&ouml;rperschaftsteuer fiele weg. Erst bei Aussch&uuml;ttung an die Eigent&uuml;mer, Gesellschafter oder Aktion&auml;re griffe der Fiskus zu. Die Steuern w&uuml;rden bis zur Entnahme bzw. Aussch&uuml;ttung gestundet. Mehr Mittel blieben damit im Unternehmen zum Forschen, Investieren und Expandieren. Zudem stiege die Attraktivit&auml;t des Standorts Deutschland, und die Anf&auml;lligkeit f&uuml;r Insolvenzen w&uuml;rde durch eine bessere Kapitalausstattung der Unternehmen verringert, argumentiert der Autor des Reformmodells.
                            </p>
                            <p>
                                F&uuml;r die Unternehmen erg&auml;be sich zudem eine Reihe von weiteren Erleichterungen. Investitionen k&ouml;nnten sofort abgezogen werden, und die Erstellung einer Steuerbilanz entfiele. Das Modell w&auml;re zudem neutral mit Blick auf unternehmerische Entscheidungen zur Gewinnverwendung. Zwischen Investitionen und Aussch&uuml;ttung g&auml;be es keine steuerlich motivierte Abw&auml;gung mehr.
                            </p>
                        </div>
                    </div>
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                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2005/10/20/mitschke-steuermodell-bringt-wachstum-und-beschaeftigung/de/#respond" title="Comment on Mitschke-Steuermodell bringt Wachstum und Besch&auml;ftigung">
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                        </a>
                    </p>
                </div>
                <div class="post" id="post-43">
                    <h2>
                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2005/01/10/steuerreform-aus-einem-guss/de/" rel="bookmark" title="Permanent Link to Steuerreform aus einem Gu&szlig;">
                            Steuerreform aus einem Gu&szlig;
                        </a>
                    </h2>
                    <small>
                        10. January 2005
                        <!-- by Dr. Hansgeorg Jehner -->
                    </small>
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                        <div lang="de">
                            <p>
        Von Klaus Peter Krause,
                                <a href="https://www.faz.net/s/Rub2E8C985607B44756884B7A1383CD205C/Doc~E100CA197A9B740709883FC7B470230C2~ATpl~Ecommon~Scontent.html" title="Original Artikel auf der Website der FAZ">
                                    Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10. Januar 2005
                                </a>
                            </p>
                            <p>
                                <strong>
                                    Steuerreform aus einem Gu&szlig;
                                </strong>
                            </p>
                            <p>
                                Was Wirtschaft, B&uuml;rger und Fiskus von einer Erneuerung gewinnen w&uuml;rden
                            </p>
                            <p>
                                <a href="https://shop.otto-schmidt.de/epages/ovs.storefront/DE/Product/3-504-23037-1" target="_blank" title="Link zum Buch beim Verlag">
                                    Joachim Mitschke: Erneuerung des deutschen Einkommensteuerrechts. Gesetzestextentwurf und Begr&uuml;ndung.
                                </a>
                                Verlag Dr. Otto Schmidt KG, K&ouml;ln 2004, 186 Seiten, 34,80 Euro.
                            </p>
                            <p>
                                Der Befund liegt seit langem offen zutage: Das deutsche Einkommensteuerrecht ist unsystematisch, in sich widerspr&uuml;chlich, ungerecht, viel zu kompliziert, un&uuml;berschaubar, unverst&auml;ndlich und viel zu aufwendig, alles in allem: geradezu chaotisch. B&uuml;rger und Fachleute eint &uuml;ber den Befund seltene Einm&uuml;tigkeit. Ebenso &uuml;ber die Folgerung daraus: Eine grundlegende Neuordnung mu&szlig; her. Aber was f&uuml;r eine? Hier verglimmt die Einm&uuml;tigkeit. Unterschiedliches tragen dazu auch Fachleute wie Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler sowie Steuerjuristen vor, darunter so angesehene Namen wie Klaus Tipke, Manfred Rose, Joachim Lang, Paul Kirchhof, der Sachverst&auml;ndigenrat. Aber ein anderer angesehener Name geh&ouml;rt ebenfalls dazu, jener des Wirtschaftswissenschaftlers Joachim Mitschke von der Universit&auml;t Frankfurt. Mitschke erkl&auml;rt sein Konzept nun in einem Buch.
                            </p>
                            <p>
                                Das Konzept ist an folgenden Leitlinien ausgerichtet: das Einkommensteuerrecht gilt es von der &Uuml;berfrachtung mit politischen Lenkungsw&uuml;nschen zu befreien, seine besch&auml;ftigungs- und investitionsfeindliche Wirkung zu beseitigen, die Gleichm&auml;&szlig;igkeit der Besteuerung herzustellen (bisher werden nach Mitschke 500 bis 700 Milliarden Euro Eink&uuml;nfte nicht erfa&szlig;t), Familien mit Kindern nicht zu benachteiligen, sondern zu f&ouml;rdern, die Unternehmen rechtsformneutral zu besteuern, die Einkommensbesteuerung einfach, durchschaubar und praktikabel zu machen, die Steuers&auml;tze zu senken und auch damit die fiskalische Ergiebigkeit zu erh&ouml;hen.
                            </p>
                            <p>
                                Bei seinem Konzept haben Mitschke vor allem seine langj&auml;hrigen praktischen Erfahrungen geleitet, erst in der bayrischen Finanzverwaltung, dann im Steuer- und Rechnungswesen der saarl&auml;ndischen Stahlindustrie. Seine Grundidee ist, investiertes und reinvestiertes Einkommen so lange unbesteuert zu lassen, bis es verbraucht, verschenkt oder vererbt wird. Auf diese Weise werden zu Lebzeiten eines B&uuml;rgers nur seine privat verbrauchten Teile des Einkommens besteuert. Erst bei seinem Tod unterliegt dann auch der bis dahin nicht versteuerte Einkommensrest der Besteuerung. Dies ist die Idee der nachgelagerten Besteuerung und Konsumbesteuerung. Sie ist nicht neu - aber Mitschke hat sie fundiert ausgearbeitet. Sie beruht auf der leicht nachvollziehbaren Erkenntnis, da&szlig; jedermann sein Einkommen nur f&uuml;r den Konsum oder f&uuml;r eine Investition ausgeben kann. Wer mit seinem Geld Betriebe errichtet, weiterf&uuml;hrt oder vergr&ouml;&szlig;ert, wer Produkte herstellt, Dienstleistungen anbietet, Investitionen zu bezahlen hilft, seine Ausbildung finanziert, seine Altersversorgung aufbaut und mit alldem auch Arbeitspl&auml;tze schafft oder zu erhalten hilft, der bleibt so lange steuerfrei, bis er das Geld aus diesen Verwendungen zur&uuml;ckholt und es konsumiert. Das gleiche gilt f&uuml;r alle Unternehmen: Sie k&ouml;nnen ihren Gewinn aussch&uuml;tten oder wieder investieren. Sch&uuml;tten sie ihn aus, ist er zu versteuern, aber durch die Empf&auml;nger, nicht durch die Unternehmen. Diese m&uuml;ssen die Steuer an den Fiskus lediglich abf&uuml;hren; nur nat&uuml;rliche Personen haben Einkommensteuer zu zahlen.
                            </p>
                            <p>
                                Die Vorteile sind zahlreich. Unternehmen ben&ouml;tigen nur noch eine Handelsbilanz. Das gesamte Bilanzsteuerrecht entf&auml;llt, ebenso das K&ouml;rperschaftsteuerrecht. Steuerliche Erw&auml;gungen spielen bei unternehmerischen Entscheidungen keine Rolle mehr. Alle Rechtsformen, alle Kapitalanlagen, alle Vorsorgeformen werden steuerlich gleichbehandelt. Der Anreiz zu Steuersparmodellen ist dahin. Alle Bestandteile der sozialstaatlichen Umverteilung lassen sich in diese ganz andere Einkommensbesteuerung integrieren und viel einfacher handhaben. Durch die eingebaute Vereinfachung entbehrlich werdender Verg&uuml;nstigungen hat die neue Steuer eine breitere Bemessungsgrundlage als heute und kann (ohne Einbu&szlig;en f&uuml;r den Fiskus) mit deutlich niedrigeren Steuers&auml;tzen auskommen. F&uuml;r die Haushaltsneutralit&auml;t gen&uuml;gt ein H&ouml;chstsatz von 30 Prozent. Das Wirtschaftswachstum und das Schaffen zus&auml;tzlicher Arbeitspl&auml;tze werden steuerlich nicht mehr behindert, f&uuml;hren zu Mehreinkommen und damit f&uuml;r den Fiskus tendenziell sogar zu Mehreinnahmen. Einzelheiten dazu und zu mehr sind im Buch nachzulesen.
                            </p>
                            <p>
                                Mitschke legt in dem Buch gleich einen ausformulierten Gesetzestext mit 45 Paragraphen und ausf&uuml;hrlichen Kommentaren vor. So weit hat es noch keiner der anderen Reformbetreiber gebracht. Der Gesetzgeber braucht nur zuzugreifen: Hier ist sie, die Reform aus einem Gu&szlig;. &Uuml;bergangsschwierigkeiten bestehen im Entwurf noch in der Administrierbarkeit von grenz&uuml;berschreitenden Vorg&auml;ngen, beispielsweise bei Auslandsinvestitionen und Wohnsitzverlagerungen. Sie w&auml;ren, wie es im Vorwort hei&szlig;t, durch zwischenstaatliche Vereinbarungen zu meistern.
                            </p>
                        </div>
                    </div>
                    <p class="postmetadata">
                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2005/01/10/steuerreform-aus-einem-guss/de/#respond" title="Comment on Steuerreform aus einem Gu&szlig;">
                            0 Kommentare &raquo;
                        </a>
                    </p>
                </div>
                <div class="post" id="post-21">
                    <h2>
                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2003/09/04/genial-einfache-idee/de/" rel="bookmark" title="Permanent Link to Genial einfache Idee">
                            Genial einfache Idee
                        </a>
                    </h2>
                    <small>
                        4. September 2003
                        <!-- by Dr. Hansgeorg Jehner -->
                    </small>
                    <div class="entry">
                        <div lang="de">
                            <p>
                                <strong>
         Wie der &Ouml;konom Joachim Mitschke das Steuerrecht entr&uuml;mpeln will
                                </strong>
                            </p>
                            <p>
                                Von Wilfried Herz,
                                <a href="https://www.zeit.de/2003/37/Mitschke" title="Original Artikel auf der Website der ZEIT">
                                    Die Zeit vom 4. September 2003
                                </a>
                            </p>
                            <p>
                                Die Grundidee ist denkbar einfach: Die Gewinne von Unternehmen bleiben prinzipiell steuerfrei, solange sie im Betrieb bleiben. Erst wenn der Eigent&uuml;mer das Geld f&uuml;r den eigenen Verbrauch aus dem Unternehmen herausnimmt oder der Gewinn an die Anteilseigner ausgesch&uuml;ttet wird, greift der Fiskus zu und kassiert Einkommensteuer. Allein mit diesem Kunstgriff in seinem Modell einer neuen Einkommensteuer gelingt es dem Wirtschaftswissenschaftler Joachim Mitschke, eine Vielzahl komplizierter Paragrafen &uuml;berfl&uuml;ssig zu machen und den Steuerdschungel wesentlich zu lichten.
                            </p>
                            <p>
                                &bdquo;Einfachheit und Durchschaubarkeit der Einkommensbesteuerung&ldquo; seien &bdquo;notwendige und n&uuml;tzliche Vorbedingungen ihrer Praktikabilit&auml;t, indes keine finale Zielsetzung&ldquo;, erkl&auml;rt Mitschke, fr&uuml;her Professor f&uuml;r volks- und betriebswirtschaftliches Rechnungswesen und heute im Ruhestand, zur Begr&uuml;ndung seines Reformkonzeptes. Die Einfachheit rangiere &bdquo;hinter den gewichtigeren Zielen der Gleichm&auml;&szlig;igkeit, Besch&auml;ftigungs- und Investitionsfreundlichkeit, Familien- und Kinderfreundlichkeit sowie der fiskalischen Ergiebigkeit&ldquo;.
                            </p>
                            <p>
                                Nach den &uuml;berschl&auml;gigen Berechnungen des Wirtschaftswissenschaftlers w&uuml;rde die von ihm entwickelte Einkommensteuer mit einem im Wesentlichen proportionalen Steuersatz von 30 Prozent dem Staat sogar geringf&uuml;gig h&ouml;here Einnahmen bringen als das gegenw&auml;rtige System von Lohnsteuer, Einkommensteuer, Zinsabschlag und K&ouml;rperschaftsteuer. Dank des niedrigeren Steuertarifs wird nach den Worten des Wissenschaftlers jedoch nicht nur die Massenkaufkraft zunehmen und die erh&ouml;hte Binnennachfrage zu einem Anstieg von Produktion und Besch&auml;ftigung f&uuml;hren. Auch die Angebotsseite des Arbeitsmarktes werde profitieren: Wenn die Arbeitskraft nicht mehr so stark besteuert wird, so seine These, k&ouml;nnen sich die Arbeitnehmer mit geringeren Bruttol&ouml;hnen zufrieden geben. Mitschke: &bdquo;Zumindest ist das Besteuerungsargument bei Tarifverhandlungen vom Tisch.&ldquo;
                            </p>
                            <p>
                                Wie andere Reformer will auch Mitschke das Steuerrecht von zahlreichen Ausnahmen und Lenkungsnormen befreien, mit denen der Gesetzgeber wirtschafts-, sozial-, bildungs-, wohnungs-, umwelt- und gesundheitspolitische Ziele verfolgt.
                            </p>
                        </div>
                    </div>
                    <p class="postmetadata">
                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2003/09/04/genial-einfache-idee/de/#respond" title="Comment on Genial einfache Idee">
                            0 Kommentare &raquo;
                        </a>
                    </p>
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                <div class="post" id="post-39">
                    <h2>
                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2003/08/27/pressemitteilung/de/" rel="bookmark" title="Permanent Link to Auslobung I - Pressemitteilung zur Preisverleihung">
                            Auslobung I - Pressemitteilung zur Preisverleihung
                        </a>
                    </h2>
                    <small>
                        27. August 2003
                        <!-- by Dr. Hansgeorg Jehner -->
                    </small>
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                        <div lang="de">
                            <p>
                                <strong>
         Erst die Entnahmen und Aussch&uuml;ttungen besteuern
                                </strong>
                            </p>
                            <p>
                                <em>
                                    Wertvolle Hilfen f&uuml;r die Politik. Die Ergebnisse eines mit &euro; 450.000.- ausgestatteten Wettbewerbs f&uuml;r die Erneuerung des Einkommensteuerrechts
                                </em>
                            </p>
                            <p>
                                Ein volles Jahr hatte der steuerliche Sachverstand der Republik Zeit, um bis zum 30. Juni den ausformulierten Entwurf eines Neuen Einkommensteuergesetzes mit einer Begr&uuml;ndung seiner einzelnen Vorschriften als Wettbewerbsbeitrag einzureichen. Der jeweilige Entwurf sollte sich untergliedern in den Gesetzestext als ersten Teil und in die Begr&uuml;ndung der einzelnen Vorschriften als zweiten Teil.
                            </p>
                            <p>
                                Die in Frankfurt am Main ans&auml;ssige Humanistische Stiftung hat nunmehr den mit &euro; 125.000.- dotierten ersten Preis dem bekannten Volks- und Betriebswirtschaftler Professor Dr. Joachim Mitschke, langj&auml;hriger Hochschullehrer an der Johann Wolfgang Goethe - Universit&auml;t in Frankfurt am Main, zuerkannt. Mitschkes  Arbeit erf&uuml;llt die in der Auslobung der Humanistischen Stiftung gestellten Aufgaben. Er beseitigt praktisch alle im deutschen Einkommensteuerrecht vorhandenen Uns&auml;glichkeiten.  Seine Arbeit l&auml;uft darauf hinaus, lediglich die konsumierten Teile des Einkommens aktuell zu besteuern, die nicht verbrauchten Teile des Einkommens hingegen erst am Lebensende. Losgel&ouml;st von dieser dem Laien zun&auml;chst fremd anmutenden Zielvorstellung k&ouml;nnen wesentliche Teile seiner Arbeit jedoch auch in traditionelle Vorstellungen des geltenden Einkommensteuerrechts eingebunden werden. Von hier aus betrachtet besteht die gewichtigste neben einer ganzen Reihe anderer von ihm vorgeschlagenen Neuerungen in folgendem.
                            </p>
                            <p>
                                Bei Kapitalgesellschaften sowie den sonstigen bilanzierenden Betrieben der Land- und Forstwirte, der Gewerbetreibenden und der Selbst&auml;ndigen soll die Besteuerung der Gewinne erst bei deren Entnahme bzw. deren Aussch&uuml;ttung erfolgen. Solange der Eigent&uuml;mer des Betriebs den Gewinn ganz oder teilweise in dem Betrieb bel&auml;sst, solange und soweit soll auch der Fiskus die Erhebung der Ertragsteuer hinausschieben. Diese - lediglich zeitliche - Verschiebung der Besteuerung ist von gro&szlig;em Nutzen f&uuml;r das gesamte Wirtschaftsleben.
                            </p>
                            <p>
                                Durch die Verlagerung der Besteuerung auf die Entnahmen bzw. Aussch&uuml;ttungen k&ouml;nnen das gesamte K&ouml;rperschaftsteuerrecht und das gesamte Bilanzsteuerrecht und damit weitaus mehr als die H&auml;lfte der typischen Steuerprobleme, mit anderen Worten der gr&ouml;&szlig;te Teil des gegenw&auml;rtigen Steuerwirrwarrs entfallen. Dies w&uuml;rde nicht nur die Arbeit der Steuerberater erleichtern und bei den Finanz&auml;mtern zu ganz erheblichen Personaleinsparungen f&uuml;hren. Bedeutsamer ist, da&szlig; die Betriebe frei von steuerlichen R&uuml;cksichtnahmen allein nach handelsrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Grunds&auml;tzen gef&uuml;hrt werden k&ouml;nnten.
                            </p>
                            <p>
                                Die Eigenkapitalbasis der Betriebe k&ouml;nnte sehr schnell auf ein h&ouml;heres Niveau gef&uuml;hrt werden. Damit w&uuml;rde sich auch das durch Basel II besonders f&uuml;r den Mittelstand wachsende Problem der Kreditbeschaffung entsch&auml;rfen. Da die meisten sogenannten steuerlichen &Uuml;berschussrechner bereits heute ihre Einnahmen und Ausgaben in ordnungsgem&auml;&szlig;en B&uuml;chern erfassen,  k&ouml;nnen auch sie jederzeit kaufm&auml;nnisch bilanzieren.
                            </p>
                            <p>
                                Mit dieser zeitlichen Verschiebung der Besteuerung w&uuml;rden &uuml;brigens die Inhaber eines Betriebs &ndash; erstmals - steuerlich mit ihren Arbeitnehmern gleich gestellt. Sie m&uuml;ssten wie diese nur das versteuern, was sie auch tats&auml;chlich aus dem Betrieb erhalten. Aber auch die Arbeitnehmer profitieren. Nur bei ausreichendem Kapital in den Betrieben bleiben Arbeitspl&auml;tze erhalten und entstehen Arbeitspl&auml;tze neu, werden Lehrlinge ausgebildet und innovativer Aufwand betrieben, kann der einzelne Betrieb schwierige Zeiten &uuml;berstehen und wieder wachsen.
                            </p>
                            <p>
                                Auch der Fiskus w&uuml;rde dauerhaft profitieren. Zur Vermeidung von Mi&szlig;br&auml;uchen durch die Betriebsinhaber k&ouml;nnte auf bew&auml;hrte geltende steuerliche Regelungen zur&uuml;ckgegriffen werden und nur &uuml;ber das wirtschaftliche Wachstum unserer Betriebe wird auch das Steueraufkommen wieder wachsen. Es ist fiskalisch betrachtet einfach sinnvoller, den Staatsanteil am Gewinn solange einem Unternehmen zu belassen, wie der Betriebsinhaber seinen Gewinnanteil ebenfalls im Betrieb bel&auml;&szlig;t, als ihn - wie gegenw&auml;rtig - sobald wie m&ouml;glich dem Betrieb zu entziehen  und ihn beispielsweise der Bundesanstalt f&uuml;r Arbeit zur    Vermittlung nicht existierender Arbeitspl&auml;tze zu &uuml;berweisen. Ein m&ouml;glicherweise zun&auml;chst r&uuml;ckl&auml;ufiges Steueraufkommen  w&uuml;rde sich bereits nach kurzer Anpassungszeit wieder auf das gegenw&auml;rtige Niveau einpendeln, wegen Abbau der Arbeitslosigkeit sogar erh&ouml;hen.
                            </p>
                            <p>
                                Bestechend ist, da&szlig; diese Neuerung wie auch manch anderer von Mitschke unterbreiteter Vorschlag  in und au&szlig;erhalb der Finanz&auml;mter auf gro&szlig;e Zustimmung sto&szlig;en und da&szlig; sie ohne ins Gewicht fallende &Auml;nderungen in der Organisation der Finanz&auml;mter umgesetzt werden k&ouml;nnen.
                            </p>
                            <p>
                                Mitschke wurde dar&uuml;ber hinaus mit einem weiteren Preis in H&ouml;he von &euro; 40.000 .- f&uuml;r einen erg&auml;nzenden Entwurf bedacht, mit dem er die Verwaltung von verschiedenen staatlichen Unterst&uuml;tzungsleistungen als Teil der Einkommensbesteuerung in die Finanz&auml;mter verlagert. Mit diesem und dem ersten Preis wurde das Lebenswerk von Mitschke zur Neuordnung der Besteuerung und Sozialtransfers gew&uuml;rdigt.
                            </p>
                            <p>
                                Den zweiten Preis in H&ouml;he von &euro; 100.000.- erhielt Dr. jur.  Michael Elicker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl f&uuml;r Steuerrecht  der Universit&auml;t des Saarlands. Die Arbeitsgemeinschaft um Prof. Joachim Lang, Universit&auml;t K&ouml;ln, bestehend aus Frau Prof. Johanna Hey, Prof. Norbert Herzig, Heinz-Gerd Horlemann, Dr. J&uuml;rgen Pelka, Prof. Heinz- J&uuml;rgen Pezzer, Prof. Roman Seer und Prof. Klaus Tipke erhielt einen Preis in H&ouml;he von &euro; 75.000.-.
                            </p>
                            <p>
                                Preise von jeweils &euro; 40.000.- erhielten Prof. Manfred Rose, Universit&auml;t Heidelberg, und die F.D.P.  Weitere Preise von insgesamt &euro; 30.000.- wurden f&uuml;r einzelne Vorschl&auml;ge zur Beseitigung von steuerlichen Ungereimtheiten und Problemen bei der Durchf&uuml;hrung der Besteuerung vergeben.
                            </p>
                            <p>
                                Die Arbeiten der vorstehend namentlich aufgef&uuml;hrten Verfasser werden &ndash; auch als Zeitdokumente der geistigen Leistungsf&auml;higkeit und geistigen Leistungsbereitschaft &ndash; im Otto Schmidt Verlag in K&ouml;ln ver&ouml;ffentlicht werden.
                            </p>
                            <p>
                                Die Pressemitteilung kann
                                <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/Pressemitteilung_Preisverleihung_Auslobung_I.pdf" title="Download PDF">
                                    hier im PDF Format
                                </a>
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                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2003/08/27/pressemitteilung/de/#respond" title="Comment on Auslobung I - Pressemitteilung zur Preisverleihung">
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                        </a>
                    </p>
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                    <h2>
                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2003/07/01/einsendeschluss/de/" rel="bookmark" title="Permanent Link to Einsendeschlu&szlig; f&uuml;r Einkommensteuer Wettbewerb">
                            Einsendeschlu&szlig; f&uuml;r Einkommensteuer Wettbewerb
                        </a>
                    </h2>
                    <small>
                        1. July 2003
                        <!-- by Dr. Hansgeorg Jehner -->
                    </small>
                    <div class="entry">
                        <div lang="de">
                            <p>
        Zum Fristende der Ausschreibung des Entwurfs eines Einkommensteuergesetzes sind bis zum gestrigen Montag insgesamt 27 Beitr&auml;ge eingegangen. Die Humanistische Stiftung bedankt sich bei allen Teilnehmern. Die Auswertung erfolgt im Laufe der n&auml;chsten Wochen.
                            </p>
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                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2003/07/01/einsendeschluss/de/#respond" title="Comment on Einsendeschlu&szlig; f&uuml;r Einkommensteuer Wettbewerb">
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                        </a>
                    </p>
                </div>
                <div class="post" id="post-40">
                    <h2>
                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2002/07/03/steuerreform-450000-euro-preisgelder/de/" rel="bookmark" title="Permanent Link to Steuerreform: &euro; 450.000,- Preisgelder f&uuml;r Entwurf eines Einkommensteuergesetzes">
                            Steuerreform: &euro; 450.000,- Preisgelder f&uuml;r Entwurf eines Einkommensteuergesetzes
                        </a>
                    </h2>
                    <small>
                        3. July 2002
                        <!-- by Dr. Hansgeorg Jehner -->
                    </small>
                    <div class="entry">
                        <div lang="de">
                            <p>
        Die Humanistische Stiftung setzt f&uuml;r den Entwurf eines Einkommensteuergesetzes mit Begr&uuml;ndung insgesamt Preisgelder von &euro; 450.000.- aus. Den gesamten Wortlaut der Auslobung finden Sie unter
                                <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/auslobung-1/de/" title="Zur Auslobung I">
                                    Auslobung I
                                </a>
                                .
                            </p>
                        </div>
                    </div>
                    <p class="postmetadata">
                        <a href="https://www.humanistische-stiftung.de/2002/07/03/steuerreform-450000-euro-preisgelder/de/#respond" title="Comment on Steuerreform: &euro; 450.000,- Preisgelder f&uuml;r Entwurf eines Einkommensteuergesetzes ">
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                        </a>
                    </p>
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